Schluss, aus, fertig, basta, finito. Keine Halbheiten. Das ist erwiesenermaßen die beste Methode, um mit dem Rauchen aufzuhören. Manche schaffen es auch auf diese Tour.

Wer denkt, dass das bei ihm nicht klappt, liest bitte bei „MACHEN“, „FREIHEIT“, „GIRLSONLY“, „REFRAMING“ oder einigen anderen Artikeln weiter, die unser Thema nicht ganz so rigoros angehen. Das ist keine Frage von richtig oder falsch, besser oder schlechter, sondern es gibt halt solche und andere. Wenn bei manchen die „Weniger ist mehr“-Methode zum Erfolg führt oder sie zumindest zu Gelegenheitsrauchern macht, was aber – ganz ehrlich – in den allerwenigsten Fällen dauerhaft so bleibt, spüren andere, dass es bei Ihnen so nicht funktioniert. Es gibt Leute, die müssen Nägel mit Köpfen machen. Das ist eine Frage des Charakters. Denen ist dann erstmal (fast) alles erlaubt, was sie davon abhält, sich die nächste anzuzünden. Man kann zu den verschiedensten Nikotinersatzpräparaten greifen, besonders scharfe oder saure Bonbons lutschen oder auch vorübergehend in eine E-Zigarette investieren. Am besten ist es, zusätzlich einen der zahlreich angebotenen Nichtraucherkurse zu besuchen. Manche suchen das Gespräch mit ehemaligen Rauchern, Selbsthilfegruppen oder Therapeuten. Manchmal kann sogar Hypnose helfen, rauchfrei zu werden. Auf jeden Fall sollte man sich über das gesparte Geld freuen und sich damit seine Wünsche erfüllen. Und da geht einiges, wenn man das Geld nicht mehr für Zigaretten ausgeben muss! Und falls man doch einmal schwach geworden ist:

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